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Reisen mit Kindern:

Auf die richtige Planung kommt es an

 Lesezeit: 10 Minuten

Reisen mit Kindern können eine Herausforderung sein: Die Kids wollen in den Ferienpark, die Großen träumen von Paris mit Cafébesuchen und Museumsmarathon. Damit der nächste Urlaub allen als schönes Erlebnis in Erinnerung bleibt, sollten die Bedürfnisse aller Familienmitglieder in die Planung einfließen. 
Erfahren Sie hier, wie Sie vorausschauend planen – von der Buchung bis zu den Aktivitäten vor Ort. Mit unseren Tipps können Sie sicher sein, dass der nächste Urlaub Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert.
Reisen mit Kindern

Planung der Reise mit Kindern: Ziel, Unterkunft und Anreise

Die Reiseplanung ist vor der Geburt eines Kinder vor allem Typsache: Aktivurlaub, Backpacking, Van-Life oder lieber Luxus-Strandhotel?
Als Eltern ergibt sich das Setting für einen entspannten Urlaub häufig aus dem Alter der Kinder. Lassen Sie sich inspirieren, welche Art des Reisens für Ihre Familie die richtige Balance aus Spaß und Entspannung verspricht.

Reiseplanung mit Kindern im Vorschul-Alter

Wenn Sie Ihren Urlaub mit Kindern planen, die noch klein sind, zählen vor allem Ihre Ansprüche als Eltern. Mit wenigen Stellschrauben können Sie die Reise so anpassen, dass die Bedingungen auch für die Minis passen.
Budget-Tipp: Im Vorschul-Alter sollten Sie in jedem Fall einen Reisezeitraum außerhalb der Ferienzeiten in Ihrem Bundesland wählen – so können Sie vor allem bei Flugreisen sehr viel Geld sparen.

1. Reisen mit Babys

Säuglinge können je nach Temperament entspannte Reisepartner*innen sein – ab in die Trage und los. Nutzen Sie daher nach Möglichkeit die Elternzeit für einen längeren Trip. Familienhotels sind weniger empfehlenswert als ein Ferienhaus oder Campingurlaub: Welches Babyphone reicht schon bis zur Hotelbar?
Viel entspannter ist es, beim Camping vor dem Van mit dem schlafenden Baby mit Blick auf dem See zu sitzen oder bei einem Glas Wein auf der Terrasse des Ferienhauses unterhalb des offenen Schlafzimmerfensters zu entspannen. 
  • Ferienhaus teilen: Budgetfreundlich in der Elternzeit ist ein großes Ferienhaus, in das Sie Besuch von Familien und Freunden einplanen (mit finanzieller Beteiligung). Weiterer Vorteil: Es sind immer viele helfende Hände zur Stelle, die kochen, spülen oder das Baby bespaßen – entlastend für frischgebackene Eltern.
  • Entspannte Anreise mit Baby: Liegt das Ferienziel in Europa, kann es sinnvoll sein, die Anreise zu splitten: Papa reist mit großem Gepäck im Auto, Mama steigt mit Baby in der Trage für wenige Stunden entspannt in den Flieger.
  • Reiseziel mit gemäßigten Temperaturen: Babys und Kleinkinder können empfindlich auf abweichendes Klima reagieren. Wenn sie nachts vor Hitze nicht zur Ruhe kommen, ist die Entspannung der Eltern akut gefährdet.

2. Reisen mit Krabbelkind

Der Radius eines Krabbelkindes kann beachtlich sein. Daher sollten Sie bei der Reiseplanung Gefahrenquellen berücksichtigen – damit Sie sich im Urlaub auch mal entspannt zurücklehnen können.
Übrigens: Eine Ferienwohnung mit Küche und Kühlschrank ist unbezahlbar, ebenso wie ein Pürierstab im Gepäck. So ist die gesunde Ernährung der Kleinen im Urlaub ein Kinderspiel.
  • Ebenerdige Unterkunft ohne Pool-Zugang: Sind die Kleinen bereits mobil, sollten Sie auf eine Unterkunft mit Treppen oder Pool auf der eigenen Terrasse verzichten. Die Gefahr für Unfälle ist einfach zu groß. Besser entspannen Sie, wenn Sie eine barrierefreie Ferienwohnung wählen. Auf ein Gewässer in unmittelbarer Nähe sollten Sie noch mindestens so lange verzichten, bis Ihr Kind sicher schwimmen kann.
  • Ferienziel ohne starke UV-Belastung: Bevorzugen Sie ein Ferienziel in einer gemäßigten Klimazone ohne starke Sonneneinstrahlung. Kleinkinder sollten wie Babys zu keinem Zeitpunkt der direkten Sonne ausgesetzt sein. Mit Krabbelkind eine Herausforderung: Es wird freiwillig nämlich nicht im kleinen Schattenareal unter dem Sonnenschirm bleiben.
  • Bei der Anreise mit dem Auto hinten sitzen: Eine lange Autofahrt ist mit Kleinkindern eine Herausforderung. Hilfreich kann ein Autositz mit Liegefunktion sein. Zusätzlich sollte ein Elternteil auf der Rückbank Platz nehmen und Bilderbücher anreichen. Überlegen Sie sich vorher Beschäftigungsmöglichkeiten wie Fingerspiele. Als Snacks besser auf Weiches zurückgreifen, statt Nüsse oder Obststücke zu füttern: Im Fall des Verschluckens ist schnelles Handeln gefragt – was kaum möglich ist, wenn das Kind im Kindersitz angeschnallt ist.

3. Reisen mit Kita-Kind

Nur Mama und Papa – langweilig! Berücksichtigen Sie bei der Reiseplanung, ob Ihr Kind am Reiseziel Kontakte mit anderen Kindern knüpfen kann.
Bei jüngeren und zurückhaltenden Kitakindern kann die Kinderbetreuung im Familienhotel noch scheitern. Kleine Geschwister tapsen aber meist neugierig mit den Älteren mit.
  • Aparthotel statt Hotel: Aparthotels vereinen die Vorzüge von Halbpension verbunden mit einer eigenen kleinen Küche für kleine Snacks zwischendurch. Ein zweites Zimmer schafft abends Privatsphäre für die Eltern. Jetzt wird auch der Club-Urlaub mit Kinderbetreuung und Mini-Disco zur interessanten Option: Während Mama und Papa auf der Liege entspannt ein Buch lesen, ist der Nachwuchs kindgerecht betreut.
  • Camping mit Freunden: Noch sind die Kinder in einem Alter, in dem sie nicht alleine durch die Gegend flitzen dürfen – erst recht nicht am See. Ein familienfreundlicher Campingurlaub mit Freunden verspricht Entlastung bei der Aufsicht: Die Erwachsenen wechseln sich mit der Kinderbetreuung ab und genießen abends das gemeinschaftliche Barbecue unter dem Sternenhimmel.
  • Anreise und Urlaub nicht ohne Kopfhörer: Hörspiele sind die besten Begleiter für lange Autofahrten oder Regennachmittage im Caravan. Allerdings vor allem dann, wenn sie die Kids über Kopfhörer bei Laune halten. Die Lautstärke immer kontrollieren oder wenn möglich ein bestimmtes Maximum festlegen.
Reise mit Kindern

Reiseplanung mit Kindern im Schulalter

Geht ihr Kind schon in die Schule, hat es bereits eigene Ideen zur Urlaubsgestaltung. Seine Meinung sollte unbedingt einfließen, wenn Sie den nächsten Familienurlaub planen. Möglich wird jetzt alles, was Ihnen schon als Paar Spaß gemacht hat – sofern Sie die Kinderperspektive nicht vernachlässigen.
City-Trips machen Spaß, wenn ein Kindermuseum mit auf dem Programm steht. Strandurlaub wird entspannter, weil der Nachwuchs selbst im Lieblingsbuch versinkt, einen Segelkurs macht oder die Bastelangebote für Kinder wahrnimmt.
  • Alternativen Ort für den Abflug wählen: Die Ferienzeiten schlagen vor allem bei den Flugkosten zu Buche. Weichen Sie auf den Abflug aus einem benachbarten Bundesland aus – spezielle Tarife wie der „Zug zum Flug“ machen die Anreise entspannt und günstig.
  • Familienhotel buchen: Ihr Kind freut sich im Urlaub über Kontakte – Sie genießen Zeit für sich. Im Familienhotel mit Kinderbetreuung und Sportangeboten bietet der ganzen Familie jede Menge Abwechslung. Beliebt sind auch Ferienparks, die einem riesigen Indoorspielplatz mit Schwimmbad gleichen. Ideal für Eltern, die ihr inneres Kind bewahrt haben.
  • Haustausch: Kinder finden es spannend, in andere Lebenswelten und Kulturen einzutauchen. Tauschen Sie über spezielle Plattformen Ihr Zuhause mit dem einer anderen Familie. Alternativ, wenn Ihnen Ihre vier Wände heilig sind: Wählen Sie über Online-Angebote außergewöhnliche Unterkünfte wie ein Baumhaus oder eine Jurte.
Tipp: Eine Reiserücktrittsversicherung kann vor hohen Stornokosten schützen. Schließlich machen sich eine Streptokokken-Infektion oder ein fieser Magen-Darm-Virus nicht selten kurz vor der Abreise bemerkbar. Die URV bietet für Familien spezielle Versicherungstarife an. 

Vorbereitungen für die Reise: Kinderreisepass und Impfungen

Das Reiseziel steht fest, die Unterkunft ist gebucht und die Vorbereitungen starten. Erster Schritt: Prüfen Sie vor Reiseantritt unbedingt Ihren Reisepass und Ausweis. Eltern müssen für ihre Kinder rechtzeitig einen Kinderreisepass beantragen.

Das Wichtigste zum Kinderreisepass:

  • Kann für Kinder unter 12 Jahren beantragt werden.
  • Liegt kein Kinderreisepass vor, kann es zu Problemen bei der Einreise ins Ausland kommen.
  • Ist maximal ein Jahr gültig.
  • Einen Kinderreisepass können Sie beim Bürgeramt beantragen. Informieren Sie sich über die entsprechenden Dokumente, die Sie dafür mitbringen müssen.
  • Wie schnell der Reisepass ausgestellt wird, variiert. Beantragen Sie ihn lieber mit Vorlauf
  • Ein Kinderreisepass kann verlängert und auch aktualisiert werden.
  • Nicht für alle Länder reicht ein Kinderreisepass aus. Der Kinderreisepass verfügt über keinen Chip, der zum Beispiel für die visumsfreie Einreise in die USA notwendig ist. Informieren Sie sich für die Einreisebestimmungen des Ziellands beim Auswärtigem Amt.
  • Alternativ können Sie auch einen herkömmlichen Reisepass für Ihr Kind beantragen – bei diesem kann die Ausstellung längere Zeit in Anspruch nehmen als beim Kinderreisepass.
Reist das Kind mit nur einem Elternteil, ist eine Reisevollmacht notwendig. Das gilt auch, wenn das Kind mit Großeltern, Freunden, einem Sportverein oder einer anderen Organisation das Ausland besucht.
Einige Länder fordern zudem, dass die Vollmacht für Reisen mit Kindern amtlich beglaubigt ist. Außerdem sollte zusätzlich die Kopie der Geburtsurkunde mit ins Gepäck.

Gesund an- und zurückkommen

Besuchen Sie vor dem Urlaub mit den Kleinen den Kinderarzt. Bitten Sie gleich um Tipps zu Ihrer anstehenden Reise. Je nach Zielregion kann ein Impfschutz erforderlich sein. Manche Länder fordern bestimmte Impfungen für die Einreise.
Das Kind sollte nicht erst ein paar Tage vor Abreise, sondern Wochen im Voraus geimpft werden – schnell ist ein geplanter Impftermin hinfällig, weil das Kind einen Infekt hat. Manche Impfungen entfalten ihren Schutz auch erst nach einer bestimmten Zeit: So wirkt beispielsweise die Gelbfieberimpfung nach zehn Tagen.
Gegen Krankheiten und Notfälle auf Reisen ist niemand gefeit. Familien auf Reisen können sich allerdings vorbereiten. Zum Beispiel können sie:
  • Eine dem Zielland entsprechende Reiseapotheke mit Medikamenten packen. Schmerz- und Fieberzäpfchen oder -saft, Allergietropfen, Wundspray und Pflaster sollten auf Reisen stets griffbereit sein. Bei Flugreisen unterstützt vor dem Start ein Stoß Kindernasenspray in jedes Nasenloch die Belüftung der Atemwege und damit den Druckausgleich.
  • Notfallrufnummern des Landes im Handy speichern.
  • Ärzte und Krankenhäuser im Land recherchieren, die englisch oder sogar deutsch sprechen.
  • Notfallnummer URV ergänzen.
Gegen Krankheiten und Notfälle auf Reisen ist niemand gefeit. Familien auf Reisen können sich allerdings vorbereiten. Zum Beispiel können sie:
Darüber hinaus sollten Sie Ihre Auslandskrankenversicherung prüfen. Sind beide Elternteile versichert? Greift der Auslandsschutz auch fürs Kind? Im Ernstfall können sich hohe Kosten summieren, vor allem bei Krankenhaus-Aufenthalten.
Eine Auslandskrankenversicherung ermöglicht Ihnen beste ärztliche Behandlung am Reiseziel und einen Krankenrücktransport in die Heimat. Die URV bietet passende Versicherungstarife an. Auf Reisen mit Kindern die Dokumente der abgeschlossenen Versicherungen und die Telefonnummern griffbereit zu haben, verhilft zu einem sicheren Gefühl.

Reisen mit Kindern: Packliste

Ob Urlaub am Strand, in den Bergen, im Nachbarland oder Südostasien: Das Gepäck sollte vorausschauend und sinnvoll gepackt werden: Wir haben eine Packliste für Sie zusammengestellt.

Unterwegs mit Kindern

Eine Autofahrt oder Flugreise kann für Kinder anstrengend sein. Die Kleinen müssen sich darauf einstellen, dass sie mehrere Stunden sitzen. Mit ein paar Kniffen können Sie dafür sorgen, dass die Reise nicht langweilig wird, sondern sogar Spaß macht. Darauf können Sie achten:
  • Puzzles, Spiele und Bücher mitnehmen: Packen die Eltern vorab einen Überraschungsrucksack, gibt es etwas Neues zu entdecken. Spezielle „Wisch-und-weg-Bücher“ für Vorschul- und Schulkinder können mit Folienstift mehrfach beschrieben werden.
  • Auf Pausen achten: Kinder brauchen in der Regel alle zwei Stunden etwas Bewegung.
  • Genügend Essen mitnehmen: Es kann immer mal zu Staus oder Flugverzögerungen kommen. Achtung bei Babynahrung vor Ort: Zwar ist Babynahrung und Babymilch in den meisten Ländern erhältlich, die Rezeptur kann aber stark abweichen.
  • Tipp: Windeln sind so gut wie überall erhältlich, Wechselwindeln und -kleidung für An- und Abreise allerdings unverzichtbar.

So gelingt Ihnen eine kinderfreundliche Anreise:

Planung bei Autofahrten

Planung bei Autofahrten:

An Tagen reisen, an denen die Autobahn nicht so voll ist (Dienstag, Mittwoch) und den Schlaf- und Ess-Rhythmus der Kinder beibehalten. Längere Pausen einplanen – und vielleicht auch einen attraktiven Zwischenhalt für die Kleinen einlegen (Kletterwald, Kindermuseen, Burgen und Schlösser).

Planung bei Flugzeugreisen

Planung bei Flugzeugreisen:

Am besten einen Platz in der ersten Reihe reservieren. Dort haben Kinder genügend Platz für Bewegung. Für Start und Landung ist ein Autokindersitz für die Kleinen bequem. Babys bis zwei Jahre reisen bei einem Elternteil auf dem Schoß mit.

Planung bei der Reise mit der Bahn

Planung bei der Reise mit der Bahn:

Eine gute Alternative, denn beide Eltern können sich mit dem Kind beschäftigen. Unterwegs gibt es viel zu sehen und genügend Platz. Außerdem bietet die Bahn Familienabteile an.

Flugreisen mit Kindern

Bestenfalls dauert der Flug nicht allzu lange. Zeitintensive Flüge können auch gesplittet werden: mit Zwischenhalt inklusive Übernachtung. Von Vorteil sind Flüge am Abend bzw. durch die Nacht. So können Kinder ihren Schlafrhythmus einhalten.
Weitere Tipps für Flugreisen mit Kindern:
  • Richtige Kleidung für Temperaturschwankungen: Kinder in mehrere Schichten kleiden, die Sie Ihnen je nach Temperatur an- und ausziehen. Auch dicke Socken sollten ins Reisegepäck, da die Füße von Kindern in der Höhe anschwellen können.
  • Essen und Trinken für Start und Landung: Kinderohren reagieren bei Steig- und Sinkflug besonders empfindlich. Ein Schluck Wasser oder ein Stückchen Brot gleichen den Druck aus. Bei Babys können Sie die Mahlzeiten entsprechend hinauszögern.
  • Den Buggy erst vor dem Boarding abgeben: An den meisten Flughäfen muss der zusammenklappbare Kinderwagen erst beim Einstieg ins Gepäck. So lange können die Kinder auf den langen Wegen über den Flughafen darin sitzen bleiben oder während der Wartezeiten schlafen.

Am Urlaubsort

Endlich angekommen, kann der Familienurlaub losgehen. Aber Achtung: Kinder können etwas länger brauchen, um sich an neuen Orten wohlzufühlen. Sie können es den Kleinen leicht machen, indem Sie den gewohnten Tagesrhythmus beibehalten. Das heißt: Essens- und Schlafzeiten einhalten. Auch Gute-Nacht-Rituale, die zu Hause typisch sind, dürfen im Urlaub fortgeführt werden.
Dennoch gilt: Relax! Im Urlaub können die Kinder auch mal etwas länger fernsehen oder spielen. Bei Ausflügen können die Essenzeiten variieren oder der Mittagsschlaf ausfallen. Das sollte die Familie im Vorhinein allerdings genau planen. Dann steht einer tollen, gemeinsamen Zeit nichts mehr im Weg.
Beziehen Sie Ihre Kinder in die Planung der Aktivitäten mit ein. Dabei gilt: Nicht zu viel vornehmen und spontan bleiben. Unterwegs bekommt das Kind auch mal plötzlich Hunger oder wird lauffaul. Manchmal benötigen Kinder auch einfach einen Ruhetag, vor allem in Ländern mit anderen Kulturen. Die Eindrücke brauchen dann etwas mehr Zeit zur Verarbeitung.
 

Gemeinsam-Zeit im Familienurlaub: Tipps für Aktivitäten, die allen gefallen

  • Sightseeing mit Familien-Touren: Zahlreiche Städte bieten mittlerweile City- oder Sightseeing-Touren an, die auch für Kinder interessant sind.
  • Geo-Caching in Städten und in der Natur: Geocaching-Angebote sind mittlerweile sehr verbreitet, Schnitzeljagden gibt es in Form von Stadtrallyes auch in Großstädten.
  • Spontan und kreativ bleiben: Planen Sie bewusst Zeitinseln ein – sie bieten Gelegenheiten für Abenteuer aus der Kinderperspektive. Zum Beispiel indem sie am See noch ein Papierschiffchen oder in der Stadt ein Papierflugzeug basteln und auf Reisen schicken.
Erleben Sie schöne und entspannte Reisen mit Kindern – Tipps für die Vorbereitungen helfen Ihnen bei der altersgerechten Planung Ihrer Urlaube. Fotos halten die einzigartigen Erlebnisse fest. Zurück zu Hause beschwört das gemeinsame Einkleben der Bilder in ein Fotoalbum die schönen Erinnerungen wieder herauf.
 

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